Autographen und Buecher

Jagen und Sammeln

"Ich kenne den Zauber der Schrift, ich weiß, daß man mit der Handschrift eines Buches nicht nur schenkt, sondern auch einem ein Geheimnis verrät."

Stefan Zweig


"Wann hört der Himmel auf zu strafen, mit Albums und mit Autographen?"

Johannes Brahms


#Fundstücke

Geschichtsunterricht mit Adolf Tegtmeier

"Ja, wissense ja auch wahrscheinlich, wie nach den Adenauer dann Ludwig Erhard u. Willy Brandt zugange waren und dann Willy Brandt und Helmut Schmidt  ..."

Wer erinnert sich an Adolf Tegtmeier alias Jürgen von Manger? In den sechziger bis achtziger Jahren galt der brave Bürger aus dem Ruhrgebiet mit seinem typischen Ruhrpott-Dialekt als Kultfigur des deutschen Hörfunks und Fernsehens. Tegtmeier kommentierte alles: von der "Wende" über den "Schwiegermuttermörder" bis zur "Führerscheinprüfung" und zur ganz großen Weltgeschichte. So auch in einem Manuskript für ein Hörfunk-Feature, das wir in unseren Beständen gefunden haben.

Hören und sehen Sie selbst - aus dem Originalmanuskript gelesen in Tegtmeier-Manier vom Autographenhändler persönlich.


Barbara van Benthem und Eberhard Köstler

Thomas Mann - Eine Zeitreise in unveröffentlichten Briefen

Immer, wenn wir am Tutzinger Ufer des Starnberger Sees entlangspazieren und draußen auf dem Wasser ein Ruderboot sehen, denken wir an Thomas Mann. Denn Thomas Mann hatte zwischen 1919 und 1923 ganz in der Nähe ein "Arbeitshäuschen", sein sogenanntes "Villino". Er freute sich dort an seiner "Tonio Kröger-Einsamkeit", hörte Grammophonplatten und schrieb am "Zauberberg". Zum Haus gehörte ein Ruderboot, mit dem er gerne auf den See hinausfuhr, so auch am 21. Mai 1920, wie er seinem Tagebuch anvertraute: „Zweimal ruderte ich mittags auf dem See, das erste Mal gegen Tutzing bei Ostwind und leicht gekraustem Wasser. Das Rudern mit der Strömung ist lustiger, da man schneller vorwärts zu kommen scheint [...] Es war sehr warm, ich fuhr ohne Rock und Weste und legte auch die Hosenträger ab. Da ich kein Unterjäckchen trug, war der Oberkörper, nur mit dem Hemd bekleidet, dem Luftzuge frei, was ein sehr angenehmes Gefühl ist. Für den Kulturmenschen grenzt Natürlichkeit nahe an Wollust.“ Der ideelle Blickkontakt zum Ruderer Thomas Mann findet an unseren Schreibtischen seine Fortsetzung ... ...

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Karl Geigy-Hagenbach

Etwas vom Autographensammeln

 

Die erste Frage, die sich der Anfänger stellen wird, ist, wie soll ich sammeln und was soll ich sammeln? Diese Frage kann dahin beantwortet werden: wie alles Andere muss auch das Autographensammeln erlernt werden, und kaum einer wird darum herumkommen, Lehrgeld zu bezahlen.

Der Außenstehende könnte zunächst annehmen, dass die berühmtesten Namen die höchsten Preise erzielen. Das ist aber keineswegs der Fall; die Seltenheit eines Namens ist in erster Linie maßgebend. Goethe und Schiller werden nicht am höchsten bezahlt, ältere deutsche Schriftsteller wie Seb. Brant, Logau, Rollenhagen, Simon Dach, Lessing erzielen weit höhere Preise. Schiller ist meist teurer als Goethe, weil ersterer kein so hohes Alter erreichte, gewöhnlich längere Briefe schrieb und sich den Luxus nicht leisten konnte, einen Privatsekretär zu besolden ...

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Günther Preuß-Tantzen

Vom "Autogramm" zum "Autograph". Zur Kultivierung einer Liebhaberei

Losgelöst und entbunden von ihrer ursprünglichen Aufgabe, stellt die Handschrift als Autogramm oder Autograph eine neue persönliche Beziehung her. Eine Beziehung, deren sich meist nur der eine Partner, als Beschauer oder Besitzer des betreffenden Wesenszeugnisses, bewusst wird.

Die Selbstschriften bedeutender Menschen haben wohl zu allen Zeiten die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Eine Beachtung, die sich nicht selten zu einem lebhaften Sammlerinteresse verdichtet. Gehört doch die Originalhandschrift als erstes bleibendes Zeugnis von der Wesenheit ihres Urhebers zu den intimsten und wertvollsten aller Erinnerungen ...

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Karl Geigy-Hagenbach

Aus der Anfangszeit des Sammelns

Die Firma Stargardt hat mich um einen Beitrag für den „Autographen-Sammler" gebeten und zwar über das Thema:

1. Etwas Grundsätzliches über das Autographensammeln. 2. Etwas Spezielles über meine Sammlung. 3. Eine Episode aus der Anfangszeit meines Sammelns.

Das ist viel für den zur Verfügung stehenden knappen Raum, allein er dürfte genügen, um einige Hauptpunkte zu berühren und, obschon ich kein Freund der Publizistik bin, will ich versuchen, dem Wunsche der Firma Stargardt nachzukommen. Ich fange bei der letzten Frage an ...

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Karl Geigy-Hagenbach

Fälschungen und Täuschungen

"Und die Moral von der Geschicht,
In Zweifelsfällen kaufe nicht!"

Die Sammelfreudigkeit wird sehr oft getrübt durch die Furcht vor Fälschungen. Diese Furcht kann sich zu einer Art Psychose auswachsen, sodaß man schließlich in jedem "besseren" Stück eine Fälschung wittert. Aber jeder Sammler, auf welchem Gebiete es auch sein mag, wird von diesem unangenehmen Gefühl begleitet. Der Autographensammler schneidet dabei vielleicht noch am besten ab ...

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Eberhard Köstler

Von echten und falschen Autographen

"Immer oder doch zumindest oftmals, wenn ich Gästen ein paar Blätter aus meiner Handschriftensammlung zeige, endet ihre neugierige Ehrfurcht vor den erlauchten Schriftzügen in die Frage: 'Aber, sind Sie auch sicher, daß diese Blätter echt sind?'"

Mit diesen Worten beginnt ein Aufsatz, den Stefan Zweig, selber einer der bedeutendsten Autographensammler aller Zeiten, 1927 erstmals veröffentlicht hat. Seine Betrachtung trägt den Titel "Von echten und falschen Autographen", und ich habe diesen Titel für meinen heutigen Vortrag dort entlehnt. Denn die Frage "Echt oder falsch?" tritt jedem, der sich mit Autographen beschäftigt, auch heute noch mit unverminderter Häufigkeit entgegen; er muss sie sich oft genug selber stellen. "Echt oder falsch?" - das ist die Frage an der sich im Autographenwesen alles entscheidet ...

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Barbara van Benthem

Münchener Tagung - Fair und gerecht? Restitution und Provenienz im Kunstmarkt

Am 14. Oktober 2019 trafen sich im Münchener Auktionshaus Karl & Faber über 120 Kunsthändler, Galeristen, Rechtsanwälte, Sammler und Antiquare, um das historisch und juristisch komplexe Thema der NS-Raubkunst aus Sicht der Marktakteure zu beleuchten. Ein Novum. Die Restitution von NS-Raubkunst wird in der Öffentlichkeit intensiv diskutiert. Seit der Washingtoner Erklärung im Jahr 1998 und der Gemeinsamen Erklärung von 1999 machen spektakuläre Restitutionsfälle wie Ernst Ludwig Kirchners "Berliner Straßenszene" (Sammlung Alfred Hess, restituiert 2006) oder Paul Klees "Sumpflegende" (Sammlung Sophie Lissitzky-Küppers, Vergleich 2017) von sich reden. Zudem haben Bund und Länder Maßnahmen ergriffen, etwa die Einrichtung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste mit Sitz in Magdeburg und die seit 2001 bestehende Lost-Art-Datenbank, zuletzt das nach wie vor heftig umstrittene Kulturgutschutzgesetz. Welche Herausforderungen sich daraus für den Handel mit Gemälden, Graphiken, aber auch mit Büchern und Handschriften ergeben, tritt oftmals in den Hintergrund. Genau diese Fragen sind für den Kunst- und Antiquariatsmarkt von zentraler, gar existenzieller Bedeutung.

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Eduard Fischer von Röslerstamm

Ist der Bücherstaub dem Menschen schädlich?

Wenn man diese Frage einem Arzte vorlegen wollte, so wäre zehn gegen eins zu wetten, dass er sie bejahend beantworten würde, und man kann sich ausmalen, mit wie viel Aufwand von Gelehrsamkeit entwickelt werden würde, dass der Staub der Bibliotheken sich aus so und so vielen schädlichen Substanzen zusammensetze, wenn nicht gar noch ein Bücherbazillus dadurch ans Licht gebracht werden dürfte. Und doch ist meines Wissens in keinem der langatmigen Fragebogen, welche die Lebens-Versicherungs-Gesellschaften ihren Klienten vorlegen, die Frage enthalten: ob sich der zu Versichernde besonders eifrig mit Büchern beschäftige, wodurch etwa eine den Bibliothekaren z. B. die Aufnahme erschwerende „Gefahr des Berufs“ konstruiert werden könnte ...

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Eberhard Köstler

Widmungsexemplare und signierte Bücher

Die Frage nach dem Wert eines Buches mit persönlicher Widmung steht im Mittelpunkt einer der zahlreichen Anekdoten, die sich um den irischen Schriftsteller und Nobelpreisträger (1925) George Bernard Shaw (1856-1950) ranken. Man erzählt sich, dass Shaw eines Tages in einem Antiquariat eines seiner eigenen Bücher entdeckt habe, in dem er zu seinem Erstaunen eine eigene und persönliche "hochachtungsvolle" Widmung ausmachte. Er erwarb das Exemplar um einen geringen Preis von dem ahnungslosen Antiquar, um es dem ursprünglichen Widmungsträger "mit erneuter Hochachtung" ein zweites Mal zu überreichen ...

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Barbara van Benthem

Message in a bottle

Die Oberbayern sind eine Seefahrernation. Der Churfürstliche Leibschiffmeister der Starnberger Flotte Heinrich Zimmermann reiste als Matrose auf James Cooks „Discovery“ um die Welt. Sein bayrischer Kurfürst stach auf der 18.269 Gulden teuren, 500 Personen fassenden, von 110 Ruderern bewegten und 34 Musik- und Küchenschiffen eskortierten „Bucentaur“ in die Starnberger See. Thomas Mann wagte die Alleinbefahrung vor der Feldafinger Küste ohne Rock, Weste und Hosenträger, eine für ihn „an Wollust“ grenzende Erfahrung. Täglich um 15.26 Uhr tauchen die Tutzinger auf der „Südlichen Rundfahrt“ der Bayerischen Seenschifffahrt Richtung Voralpenkette in die unendlichen Weiten zwischen Ammerland und Seeshaupt hinab.

Und vor einigen Tagen wurde bei uns eine Flaschenpost an Land gespült ...

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Georg Kinsky

Brahms als Autographensammler

"Wann hört der Himmel auf zu strafen
Mit Albums und mit Autographen?"

"Wenn wir es endlich lassen bleiben,
In's Narrenbuch uns einzuschreiben!"

Die Gilde der Bücher- und Handschriftensammler darf ebenso wie Goethe auch Johannes Brahms mit Stolz zu den ihrigen zählen. Unter den Meistern der Tonkunst ist er der einzige, der ausgesprochene antiquarisch-bibliophile Neigungen besaß, dem Umgang und Beschäftigung mit seltenen Büchern, alten Notendrucken und wertvollen Autographen nicht nur ein ständiger Genuss, sondern ein wirkliches Lebensbedürfnis war, für das er wie alle echten Sammler kein Opfer scheute ...

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Siegfried Reiter

Goethe als Autographensammler

"Ich kann unmöglich wieder gehn, Ich muß Euch noch mein Stammbuch überreichen, Gönn' Eure Gunst mir dieses Zeichen!"

Sammler von Handschriften bedeutender Personen hat es wohl zu allen Zeiten gegeben, und die Liebhaberei an Autographen hat jedenfalls schon lange im Verborgenen geblüht, ehe sie zum Gegenstand öffentlicher Besprechung wurde. Systematisch zu sammeln begann man aber erst vor etwa drei Jahrhunderten in Frankreich, dem alten Sitz der Bibliographen und Bibliophilen, und die in jener Zeit zusammengebrachten Stücke, die sich vornehmlich in den Dienst der historischen Forschung stellten, bilden den Grundstock zur großartigen Autographensammlung der Pariser Nationalbibliothek ...

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Eberhard Köstler

Mit Goethe gegen das Ende der Tinte

„Das Ende der Tinte. Das Schreiben mit Stift auf Papier ist eine sterbende Kulturtechnik“, lautete die Überschrift eines Leitartikels von Katrin Blawat in der 'Süddeutschen Zeitung' vom 10. März 2018 (Nr. 58, S. 40). Dort heißt es: „Wie eine vom Aussterben bedrohte Tierart, die nur noch in abgeschiedenen Ecken ihres einst ausgedehnten Lebensraums überlebt, so behauptet sich auch das Handgeschriebene nur noch in wenigen Winkeln des Alltags.“ Bei so viel Endzeitpoesie tut es gut, einen Blick zurück zu tun ...

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Eberhard Köstler 

Die Autographensammlung Fritz Donebauer

"Die moderne Technik rückt unaufhaltsam vorwärts, schon tritt die Schreibmaschine mit Tinte und Feder überall erfolgreich in Wettbewerb. Eigenhändig geschriebene Briefe bedeutender Männer werden bald noch viel größere Raritäten werden als ehedem."[1]

Welches Klagelied würde der Verfasser dieser mit "Prag, Ende Februar 1908" datierten Zeilen, der Musikschriftsteller Richard Batka (1868-1922), erst heute anstimmen, wenn er sich außer mit der Schreibmaschine auch noch mit Telefon, Telefax, Computer und E-Mail konfrontiert sähe? ...

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Barbara van Benthem

Gött(er)innendämmerung

Wir sind keine Wagnerianer. Vor die Wahl gestellt, in „Rheingold“ oder in ein Konzert von Michael Wollny zu gehen, würden wir uns wohl für Letzteres entscheiden. Dennoch wagnert es momentan bei uns zu Hause. Es wagnert sogar beträchtlich. Und das kam so.

Auf unseren Schreibtischen lagen Briefe von Gabriele D’Annunzio aus Gardone und  Cosima Wagner aus Bayreuth.  Die Briefe, die Cosima Wagner 1876 im Vorfeld der ersten Bayreuther Festspiele an Rudolph von Liechtenstein (1838-1908) auf Schloss Neulengbach bei Wien schrieb, sind überbordend reich an Atmosphäre ...

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Eberhard Köstler

Aus der Blütezeit der Schwabinger Bibliophilie

Ja, auch Bibliophile haben ihre »Hymne«. Karl Wolfskehl (1869–1948) hat sie 1930 gedichtet und sie ist – laut Spielanweisung – auf die Melodie der deutschen Nationalhymne zu singen. Als dieses Lied zum ersten Male, »aus voller Wolfs-Kehle«, wie der Erstdruck vermerkt, gesungen wurde – es war auf der Jahresversammlung der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde am 5. April 1930 im Hotel Vier Jahreszeiten und der Text lag dort als Einblattdruck aus – da war das nicht nur der Höhepunkt, sondern zugleich bereits auch schon der Abgesang auf die Blütezeit der Münchner Bibliophilie ...

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Eberhard Köstler

Bibliophilie und Erotik

Ist Bibliophilie erotisch? Empfindet ein Buchliebhaber beim Sammeln und Betrachten seiner Sammlung Lust? Was ist eigentlich "erotisch"? Ein Antiquar ist wahrscheinlich nicht der geeignete Fachmann, um tiefschürfende philosophische und psychologische Fragen zu beantworten. Also muss eine laienhafte Annäherung für unser Thema wohl oder übel ausreichen.

Zunächst scheint klar zu sein: Erotik kann etwas mit Sex zu tun haben, muss es aber nicht. Andersherum wird ebenso ein Schuh daraus: Sex kann etwas mit Erotik zu tun haben, muss es aber auch nicht. Sex ist kein Ersatz für Erotik, Erotik ist kein Ersatz für Sex. Erotik ist aber immer ein Ausdruck der Lebensfreude, und ist überall da, wo uns etwas bewegt, erregt und befriedigt ...

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Barbara van Benthem

Die Kulturgutschutzgesetzverordnungspauschale

Was interessiert das Finanzamt Starnberg III schon die Schönheit der Briefe und Manuskripte von Thomas Mann oder Marcel Proust, wo doch ein Bewirtungsbeleg aus der Tutzinger Filmtaverne auch ein durchaus anständiges, eigenhändig signiertes Schriftstück mit gedrucktem Briefkopf darstellt? Noch dazu vorsteuerabzugsfähig. In Deutschland muss alles seine Ordnung haben, weshalb sich Antiquare mindestens einmal pro Woche mit Umsatzsteuervorauszahlungen, Gewerbesteuerpauschalen, Differenzbesteuerungen und neuerdings eben auch mit Kulturgutschutzgesetzverordnungen herumschlagen müssen ...

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Barbara van Benthem

Wenn’s um die Wurst geht

Über eine bekannte Angebotsplattform für antiquarische Bücher erreichte uns kürzlich eine Anfrage. Der Kunde interessierte sich für einen Brief von Ernst Barlach. Wie immer hatten wir den Text transkribiert, die historischen Hintergründe des Briefes ebenso wie die Vergleichspreise der letzten, sagen wir, 20 Jahre, gründlich recherchiert und den Brief samt Inhalt und Adressaten so ausführlich wie möglich (und nötig) beschrieben. Nun war ein Foto gewünscht. Natürlich kamen wir diesem Wunsch gern nach, denn auch wenn jedes Foto eines Unikates dieses Unikat dem Mainstream etwas näher bringt, ist es verständlich, dass niemand die Katze im Sack kaufen möchte. Auf unsere umgehende Beantwortung der Bildanfrage flatterte uns ein Angebot ins Haus ...

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